Zuerst einmal klären wir gemeinsam, was eine Wechselbrücke ist. Ein Wechselaufbau ist ein austauschbarer Ladungsträger, der sich –ähnlich wie ein ISO-Container– von dem Trägerfahrzeug trennen lässt (Quelle: Wikipedia). Viele stellen sich die Frage, was eigentlich BDF bei den Wechselsystemen bedeutet. Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich der Bundesverband des Deutschen Güterfernverkehrs und war ursprünglich für die Normung von Wechselbrücken zuständig. Heute heißt es übrigens Bundesverband für Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V. Die Normung hat bereits seit langem das Deutsche Institut für Normung übernommen (DIN). Die Wechselaufbauten werden mit den für ihren Transport vorgesehenen LKWs, Anhängern (Lafetten) und Güterwaggons durch Zapfen verbunden. Bitte wundern Sie sich nicht über die vielen verschiedenen Bezeichnungen. Der Wechselaufbau wird auch Wechselbehälter (WB), Wechselbrücke, Wechselpritsche, WAB, Wechselkoffer genannt. In der Schweiz ist er auch unter dem Begriff Wechselladebehälter oder kurz WELAB bekannt. Gern beraten wir Sie hier persönlich, welche Fahrzeugkombination für Sie in Frage kommen könnte.

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